MartinLiebe Leserinnen und Leser,

die Friedensdekade ist zu Ende gegangen. Ich hoffe es gab darin wieder einige interessante Veranstaltungen. Ich hätte mir gerade für die beiden Veranstaltungen, die wir als Diözesanverband zusammen mit dem Münchner Bildungswerk organisiert hatten, mehr Besucher gewünscht. Aber vielleicht war das Angebot zu groß, oder auch die Themen, die wir gewählt hatten nicht so ansprechend. Vielleicht hat ja der eine oder andere Muße uns ein Feedback zu geben.
Die Diözesanversammlung 2025 haben wir auf den 22.März gelegt. Sie wird dieses Mal in Pasing stattfinden. Nähere Informationen dazu sicher im neuen Rundbrief, den wir noch bis Weihnachten zusammenstellen wollen.
Auch wenn die politische Großwetterlage nicht sehr friedvolle Signale aussendet wünsche ich Ihnen/Euch eine gesegnete Adventszeit und ein friedvolles Weihnachtsfest
Ihr/Euer Martin Pilgram,
Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising


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9. Dezember 2024, 19:00 Uhr

Ein Leben für den Frieden der Welt und die Einheit der Kirche
Soirée zur Seligsprechung des NS-Märtyrers Max Josef Metzger veranstaltet von der kath. Akademie der Erzdiözese Freiburg
MetzgerPriester, Pazifist und Pionier der Ökumene, Abstinenzler und Ordensgründer: Am 17. November dieses Jahres wurde der von den Nationalsozialisten hingerichtete Priester Max Josef Metzger in Freiburg seliggesprochen; 2006 war der Seligsprechungsprozess im Erzbistum Freiburg eröffnet worden. (mehr)

Was er im Ersten Weltkrieg als Feldgeistlicher erleben musste, hat Max Josef Metzger, 1911 in St. Peter zum Priester geweiht, zu einem engagierten Kämpfer für Frieden und Völkerverständigung werden lassen. Schon 1917 legte er beispielsweise Papst Benedikt XV. ein internationales religiöses Friedensprogramm vor. 1919 gründete er gemeinsam mit anderen pazifistisch orientierten katholischen Geistlichen den „Friedensbund Deutscher Katholiken“ (FDK), im Jahr darauf beteiligte er sich bei der Gründung des mehrheitlich protestantischen „Internationalen Versöhnungsbundes“.

Am 14. Oktober 1943 wurde Metzger vom so genannten Volksgerichtshof wegen „Vorbereitung zum Hochverrat und Feindbegünstigung“ zum Tod verurteilt und nach acht Monaten in der Todeszelle am 17. April 1944 hingerichtet. Sein 1943 verfasstes Memorandum für ein friedliches, demokratisches Nachkriegsdeutschland in einem versöhnten Europa war der Gestapo in die Hände gefallen. Metzger hatte Kontakt zu verschiedenen Widerstandskreisen und war auch in der ökumenischen „Una-Sancta-Bewegung“ aktiv.

Zeitgenossen bescheinigen dem am 3. Februar 1887 im südbadischen Schopfheim Geborenen ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein und eine große Eigenständigkeit, im Denken und Handeln. Was bedeutet sein Zeugnis für heute?
Mitwirkende:
Pfarrer Dietrich Becker-Hinrichs (Evangelischer Pfarrer i. R. und Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, Lahr)
Dr. Barbara Henze (Frömmigkeitsgeschichte und Kirchliche Landesgeschichte, Freiburg)
Dr. Christoph Schmider (Leiter Diözesanstelle Archive, Bibliotheken, Schriftgutverwaltung)
 
Musikalische Impulse zum „Amateurkomponisten“ Max Josef Metzger, von Dr. Meinrad Walter und Bezirkskantoren 

Anmeldung zum Livestream hier

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10.Dezember 2024, 18:00 Uhr
Friedensgottesdienst

Bonifaz pax christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der Krypta von St. Bonifaz. Im Dezember wird Reinhard Haubenthaler den Gottesdienst mit uns feiern. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns im Pfarrzentrum von St. Bonifaz. (mehr)

Ort: St. Bonifaz, Krypta, München, Karlstr. 34

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was Sie/Dich sonst noch interessieren könnte:

  • 5. Dezember 2024, 19:30 Uhr
    Die Rechte Hand des Kardinals - Porträt des Münchner Weihbischofs Johannes Neuhäusler
    Filmabend mit Norbert Göttler

    Johannes Neuhäusler Als Mitarbeiter des Kardinals Michael von Faulhaber wurde Johannes Neuhäusler 1933 von diesem zum kirchenpolitischen Referenten im Erzbistum München und Freising berufen, mit dem Auftrag, nationalsozialistische Übergriffe gegen die Katholische Kirche zu dokumentieren und dagegen vorzugehen. Aufgrund seiner Proteste geriet er schon früh in den Blick der Gestapo und kam 1934 kurzzeitig in Haft. 1941 wurde er erneut festgenommen und über das KZ Sachsenhausen nach Dachau überstellt, wo er als ‚Sonderhäftling‘ mit anderen Geistlichen bis Ende April 1945 gefangen gehalten wurde. In der Nachkriegszeit wurde Neuhäusler zum Weihbischof der Erzdiözese München und Freising und organisierte 1960 mit dem Eucharistischen Weltkongress in München einen symbolischen Akt der Wiederaufnahme des deutschen Katholizismus in die Weltkirche. Bis heute gibt es auch Vorwürfe, Neuhäusler habe sich für NS-Täter eingesetzt und einigen von ihnen zur Flucht verholfen. Im Landkreis Dachau erinnern an ihn die Landvolkshochschule Petersberg, die Todesangst-Christi-Kapelle und der Karmel Heilig Blut, in dessen Klosterkirche er begraben liegt. (mehr)

    Der Film ist die Fortsetzung einer vierteiligen Reihe, die der ehemalige Bezirksheimatpfleger Dr. Norbert Göttler für das Bayerische Fernsehen geschaffen hat. Im Frühjahr hatten wir mit „Der Fall Roth“ begonnen. Nun wird die Reihe fortgesetzt

     

    Ort: Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau (Zugang am Abend nur über Karmel Heilig Blut, Alte Römerstraße 91, 85221 Dachau)

    In Zusammenarbeit mit: Evangelische Versöhnungskirche, Lagergemeinschaft Dachau

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    07. Dezember 2024, 18:00 Uhr
    Agenda Item: Erasure und The 1957 Transcripts
    mit anschließendem Podiumsgespräch

    medicoIn Agenda Item: Erasure erweckt die bekannte israelische Schauspielerin und Theaterregisseurin Einat Weizman israelische Kabinettssitzungen zum Leben, die während der Vertreibung und Flucht eines Großteils der palästinensischen Bevölkerung (Nakba) 1948 stattfanden und deren Inhalte jahrzehntelang unter Verschluss gehalten wurden. Sieben politische Aktivisten, von denen jeder auf seine Weise gegen die Ungerechtigkeiten des Staates kämpft, trafen sich in einem geschlossenen, leeren Theater in Tel Aviv. Das Publikum beobachtet die Aktivisten dabei, wie sie zum ersten Mal einen Blick auf bisher unbekannte Dokumente werfen und kann gemeinsam mit ihnen etwas über die dunklen Seiten der israelischen Geschichte erfahren.

    The 1957 Transcripts der israelischen Filmemacherin Ayelet Heller wird nur wenige Tage nach seiner internationalen Premiere auf dem renommierten Filmfestival idfa in Amsterdam im Münchener Kino Monopol gezeigt.

    Suezkrise 1956. Israel hat vor dem Hintergrund des geplanten Angriffs auf Ägypten heimlich die „Operation Maulwurf“ gegen palästinensische Dörfer in Israel vorbereitet. Als Menschen aus der Gemeinde Kufr Qassem am Abend des 29. Oktober von der Arbeit ins Dorf zurückkehren und unwissentlich gegen die zwischenzeitlich vorverlegte Ausgangssperre verstoßen, erwartet sie die israelische Grenzpolizei und erschießt 48 Menschen. (mehr)

    Anschließend Filmgespräch mit der palästinensischen Journalistin Haneen Majadli (Haaretz) und den israelischen Historikern Lior Yavne und Adam Raz (Akevot Institute) über den Umgang mit Geschichte und ihre Instrumentalisierung zu politischen Zwecken. Moderiert von Riad Othman (medico international).

    Ort: Monopol Kino | Schleißheimer Str. 127 | 80797 München

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    11. Dezember 2024, 19:00 Uhr
    Diskurs der Erinnerungskultur in Deutschland & Israel mit Sarah Levy

    samstagsgebetIhre Erlebnisse und Erkenntnisse fungieren als Brücke zwischen Deutschland und Israel und zeigen, wie beide Länder aus den Erfahrungen des anderen lernen können, um Diskriminierung zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken. (mehr)
    • 19:00 – 19:30 Uhr: Sarah Levy berichtet über ihre Auswanderung nach Israel und die Bedeutung des 7. Oktober in der israelischen Gesellschaft.
    • 19:30 – 20:00 Uhr: Zwiegespräch mit Mustafa Cimşit über Trauma und Erinnerung sowie die Entwicklung von Empathie.
    • 20:00 – 20:30 Uhr: Offene Fragerunde mit den Teilnehmenden.

    Sarah Levy ist Autorin, freie Journalistin und freie Mitarbeiterin bei Maimonides Bildungswerk. 2019 wanderte sie nach Tel Aviv/Jaffa aus. Ihr Buch “Fünf Wörter für Sehnsucht – Von einer Reise nach Israel und zu mir selbst” erschien 2022 beim Rowohlt Verlag. Ihr zweites Buch, das 2025 veröffentlicht wird, behandelt die Ereignisse und Folgen des 7. Oktober 2023.

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    12. Dezember 2024, 18:00 Uhr
    Rabbi Steiman & Imam Cimşit im (Streit)Gespräch
    Rabbiner Andrew SteimanReligion, Konflikt und Verständnis – Ihr Beitrag zählt

    In einer Welt, die von immer mehr Konflikten, Missverständnissen und ideologischen Gräben geprägt ist, suchen viele Menschen nach Orientierung und Sinn. Religion kann dabei eine wichtige Rolle spielen, bietet sie doch Antworten auf existenzielle Fragen und ein Gefühl von Zugehörigkeit.

    Ein kritisches Gespräch zwischen einem Rabbi und einem Imam über zentrale Fragen ihrer Religionen und deren Beziehung zueinander kann uns helfen, die persönlichen Erfahrungen und Geschichten hinter den religiösen Überzeugungen zu verstehen.

    1. Wie prägt Religion unseren Alltag und unsere Werte?
    2. Welche Rolle spielt sie in unseren Beziehungen zu anderen Menschen und zur Welt?
    3. Wie können wir unsere eigenen religiösen Überzeugungen mit denen anderer in Einklang bringen?

    Aber dieser Dialog muss nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden – Sie können sich beteiligen.

    • Welche Fragen haben Sie an einen Rabbi oder an einen Imam?
    • Was bewegt Sie persönlich, wenn Sie an Religion denken?
    • Wie können wir durch Begegnung zu einem tieferen Verständnis unserer selbst und unserer Mitmenschen gelangen?

    Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich aktiv in das Gespräch einzubringen und von den Erfahrungen und Perspektiven anderer zu lernen. Ihre Stimme und Ihre Fragen sind wertvoll – lassen Sie uns gemeinsam nach Wegen suchen, wie wir trotz Differenzen Brücken bauen können. (mehr)

    Referenten:
    Imam Mustafa Cimsit, der Brückenbauer, ist Mitgründer des Maimonides Bildungswerks, Religionswissenschaftler und Pädagoge.

    Rabbiner Andrew Steiman, der Brückenbauer, ist Religionspädagoge und Seelsorger für die Henry und Emma-Budge-Stiftung in Frankfurt.

     

     

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    14. Dezember 2024, 13:00 Uhr
    Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht! Überall!

    Demo NürnbergDemo zum Bundesamt für Migration in Nürnberg im Rahmen des Internationalen Tages der Menschenrechte

    Den Aufruf-Flyer gibt es hier als PDF!

    Mehr als zweieinhalb Jahre nach dem Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine wird russischen Verweigernden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nach wie vor in der Regel kein Asyl gewährt. Es sei nicht „beachtlich wahrscheinlich“, dass sie für den Krieg einberufen werden. Dabei sind es Menschen, die sich gegen eine Teilnahme an dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg entschieden haben. Ihnen droht nun eine Abschiebung nach Russland, ein Skandal. Dort erwartet sie oft Einberufung, Gefängnis und Folter.
    Das Gleiche gilt für Menschen aus Belarus, die vor Diktatur und drohendem Kriegseintritt von Belarus geflohen sind. Und auch Geflüchtete aus der Ukraine sind nicht (mehr) sicher: Es gibt Stimmen aus der deutschen Politik, die fordern – wie es Norwegen in Zukunft praktizieren will – männliche Geflüchtete zurückzuschicken, denn schließlich brauche das Land Soldaten. Wir sind tief enttäuscht, dass das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung so mit Füßen getreten wird. Lasst uns lautstark und sichtbar gegen Krieg und Abwehr von Geflüchteten demonstrieren
    Der Umgang mit ihnen ist nur ein Beispiel, wie in Deutschland Geflüchtete mit ihren Anliegen behandelt werden. Wir wollen deshalb aus Anlass des Internationalen Tages für Menschenrechte vor dem Bundesamt für Migration unsere Stimme erheben. (mehr)

    Ort: Nürnberg, Kornmarkt

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    18. Dezember 2024, 18:30 Uhr
    Moses Maimonides – Ein Leben zwischen den Welten

    MühletahlerTauchen Sie ein in das Leben von Moses Maimonides, einem der herausragendsten jüdischen Gelehrten des Mittelalters! Geboren in Córdoba, Andalusien, erlebte Maimonides eine Zeit des friedlichen jüdisch-muslimischen Zusammenlebens, bevor er aufgrund der Verfolgung durch die Almohaden nach Marokko fliehen musste. Seine Reise führte ihn weiter nach Fez und schließlich nach Ägypten, wo er eine neue Heimat fand und als Arzt, Rabbiner und Philosoph große Anerkennung erlangte.  (mehr)

    Dieser Vortrag nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die verschiedenen Stationen seines Lebens und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen des jüdisch-muslimischen Verhältnisses in Krisenzeiten. Erfahren Sie, wie Maimonides trotz widriger Umstände in beiden Gemeinschaften hohes Ansehen genoss und welche Lehren wir aus seinem Leben und Werk für das heutige Zusammenleben von Juden und Muslimen ziehen können.

    Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, ob Maimonides’ Ansichten und sein Wirken als Brücke dienen können, um aktuelle Spannungen zu überwinden und ein friedliches Miteinander zu fördern. Seien Sie dabei und erleben Sie einen Abend voller Erkenntnisse und spannender Diskussionen!

    Der Vortrag wird nicht nur die historischen Aspekte beleuchten, sondern auch aktuelle Bezüge herstellen. Wie können die Lehren von Maimonides uns heute helfen, ein besseres Verständnis und eine tiefere Wertschätzung für die Vielfalt unserer Gesellschaft zu entwickeln? Welche Parallelen lassen sich zwischen den damaligen und heutigen Krisenzeiten ziehen? Diese und viele weitere Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung diskutiert.

    Maimonides, das jüdisch-muslimisches Bildungswerk lädt ein, an diesem besonderen Abend teilzunehmen und sich von der Weisheit und dem Erbe von Moses Maimonides inspirieren zu lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf anregende Gespräche!

    Referent:
    Prof. Dr. Lukas Mühlethaler
    ist ein renommierter Wissenschaftler im Bereich der Judaistik und jüdischen Philosophie. Er lehrt und forscht am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin. Seine akademische Laufbahn begann an der Hebräischen Universität von Jerusalem, wo er jüdisches Denken studierte. Anschließend promovierte er an der Yale University in Arabistik und Islamwissenschaft mit einer Arbeit über den jüdischen Philosophen Ibn Kammūna.

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    22. Dezember 2024, 9 Uhr
    80. Jahrestag der heimlichen Priesterweihe des Seligen Karl Leisner im KZ Dachau

    LeisnerAm 17. Dezember 1944 wurde der Diakon Karl Leisner in Block 26, wo sich die Lagerkapelle des KZ Dachau befand, heimlich zum Priester geweiht. Wenige Tage später, am Zweiten Weihnachtsfeiertag, dem Fest des Erzmärtyrers Stephanus, feierte er dort auch seine Primiz, die erste heilige Messe als Neupriester. Aufgrund seines sich verschlechternden Gesundheitszustandes und seines frühen Todes am 12. August 1945, wenige Monate nach der Befreiung, war dies zugleich die letzte Eucharistiefeier, der er als Priester vorstehen konnte.  (mehr)

    Im Gedenken an den Seligen Karl Leisner und seine Priesterweihe im KZ Dachau, die vor der Lager-SS geheim gehalten werden konnte, feiert Reinhard Kardinal Marx am vierten Adventssonntag einen festlichen Gottesdienst in der Klosterkirche des Karmel Heilig Blut.

    Ort: Karmel Heilig Blut Dachau, Alte Römerstraße 91, 85221 Dachau

    Passend dazu ist in der Kirche St. Josef in Karlsfeld, Schulstraße 4, eine Wanderausstellung rund um die Person des Seligen Karl Leisner zu sehen. Zeitraum: 24.11.-22.12.2024

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    Kundgebung für Frieden in Palästina und Israel
    Zivilbevölkerung schützen. Waffenexporte stoppen.

    Ein Aufruf des Netzwerkes  Friedenskooperative für Freiheit, Gleichheit und Sicherheit für alle Menschen in Palästina, Israel und im Libanon.
    Kommt zu den Kundgebungen und zeigt eure Solidarität! jeweils von 18:00 - 19:00 Uhr. Bitte ohne Nationalflaggen erscheinen

    Termine und Orte:

    • 20.12.2024 Gärtnerplatz
    • 21.02.2025 Sendlinger Tor Platz

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    Frauen in Schwarz

    Die Frauen in Schwarz und Aktive für einen Gerechten Frieden in Nahost halten ihre Mahnwachen weiter an jedem 2. und 4. Freitag im Monat ab (mehr). Die nächsten Termine sind:

    • 13.12., 13:00 – 14:00 Uhr, Gärtnerplatz, München
    • 27.12., 13:00 – 14:00 Uhr, Sendlinger-Tor-Platz, München

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  • und natürlich unsere Infokanäle im Internet:

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